Ökologisch und regional

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Solawi-Darlehen

Im Klostergarten in Ilbenstadt entwickeln wir eine solidarische Landwirtschaft: Hier arbeiten wir am Aufbau einer Selbstversorgung, um die künftigen Bewohner*innen des Wohnprojekts der OEKOGENO SWH eG, aber auch die ganze Region mit Obst, Gemüse und Kräutern zu versorgen.

Die OEKOGENO konnte der Stadt Ilbenstadt dank der Unterstützung ihrer Mitglieder bereits einen Teil des Klostergartens abkaufen, der nun an den eigens gegründeten Verein Kultur im Klostergarten Ilbenstadt e.V., kurz KiKI e.V. verpachtet wird. Der Verein, der die Bewirtschaftung des Gartens bereits übernommen hat, verfolgt neben seinen ökologischen Zielen auch ein pädagogisches: In Form von Seminaren, Workshops und Projekten können die Menschen in der Region mehr zum Thema Gartenkultur sowie ökologischer Garten- und Gemüseanbau erfahren. Auf diese Weise trägt der Verein nicht nur dazu bei, die Biodiversität zu stärken, sondern fördert auch den Regionalgedanken. Insgesamt soll der ehemalige Klostergarten zu einem erfahrbaren und gemeinwohlorientierten Kulturraum werden.

Jetzt sind unsere Mitglieder gefragt: Nachdem wir mit Ihrer Unterstützung bereits einen ersten Teil des Grundstücks erwerben konnten, möchten wir das Selbstversorgerprojekt nun weiter ausbauen und eine weitere Fläche zur Verfügung stellen. 

DAFÜR BIETEN WIR UNSEREN MITGLIEDERN DAS SOLAWI-DARLEHEN AN!

Die Laufzeiten und Konditionen können Sie weiter unten auf dieser Seite einsehen, wenn Sie sich als OEKOGENO-Mitglied hier auf der Website eingeloggt haben.

Ökologische und regionale Landwirtschaft im Klostergarten

Der Verein KiKI e.V. hat ein Konzept entwickelt entwickelt, wie gemeinschaftliches Wohnen und Ernährung zusammengedacht werden können. Dieses basiert auf folgenden Säulen:

  • Lokale Ernährung als Antwort auf globale Fragen: Rund 30 Prozent macht die Ernährung am ökologischen Fußabdruck jedes Einzelnen aus –  eine Nahrungsmittelproduktion, die Rücksicht nimmt auf die kostenbare Ressource Boden und Erzeuger*innen und Konsument*innen verbindet, ist ein großer Schritt in die richtige Richtung.
  • Der Klostergarten als Nahrungsquelle: Der Klostergarten bietet eine ausreichende Fläche, um die Bewohner*innen des Projekts mit Obst und Gemüse zu versorgen und ihnen die Möglichkeit geben, bei der Nahrungsmittelproduktion selbst ein Stückchen Autarkie zu gewinnen.
  • Market Gardening und Permakultur: Ausgehend von natürlichen Ökosystemen und Naturkreisläufen wird auf energieintensive und umweltbelastende Technologien verzichtet und stattdessen ein widerstandsfähiges Ökosystem erschaffen, das dauerhaften Ertrag liefert.

Hier finden Sie das Konzept für den Klostergarten.

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